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Agaporniden (Unzertrennliche) im Portrait - Charakter, Geschichte und Zucht

Kurzinfo Papageien-Gattung

Wissenschaftlicher Name Agapornis (Prideaux John Selby, 1836)
Herkunft Afrika
Farben Gelb-grün mit verschiedenfarbigen
Köpfchen
Arten 9 (siehe Herkunft und Import)
Besonderheiten Extrem ausgeprägtes
Paarverhalten (Liebesvögel)
Körperlänge 13-18 cm
Gewicht Ca. 40-60 g
Lebenserwartung 10-15 Jahre
Klasse Vögel (Aves)
Ordnung Papageien (Psittaciformes)
Familie Eigentliche Papageien (Psittacidae)
Unterfamilie Edelpapageien (Psittaculinae)
Gattung Unzertrennliche
Agaporniden Tierportrait Es gibt verschiedene Arten von Agaporniden, die sich in der Färbung unterschieden. (Einfach klicken zum Vergrößern)

Inhaltsverzeichnis

  1. Besonderheit von Agaporniden
  2. Aussehen
  3. Ernährung
  4. Haltung der Unzertrennlichen
  5. Haltung mit anderen Vogelarten
  6. Pflege
  7. Wenn einer der Agaporniden stirbt
  8. Zucht und Brut
  9. Unterarten

Besonderheit von Agaporniden

Unzertrennliche Agaporniden Agaporniden müssen immer paarweise gehalten werden

Agapornide werden Unzertrennliche oder Liebesvögel (engl. Lovebirds) genannt, weil sie ein ausgesprochen ausgeprägtes Paarverhalten haben. Das äußert sich in einem nicht selten lebenslänglichen Verhältnis, das von ständiger Nähe gezeichnet ist. Unzertrennliche kuscheln sehr viel miteinander und pflegen sich gegenseitig. Auch der wissenschaftliche Name spiegelt das wider - griech. agape = Liebe, ornis = Vogel. Es versteht sich von selbst, dass Liebesvögel - wie alle anderen Papageien - nicht allein gehalten werden dürfen. Dies führt sehr rasch zu psychischen Störungen und ist schwere Tierquälerei.

Unzertrennliche - Aussehen

Aussehen und Geschlechtsunterschiede

Die farbenfrohen Vögel werden 13-18 cm lang und ungefähr 50 g schwer. Die unterschiedlichen Arten (siehe unter "Geschichte und Zucht") haben ihre jeweiligen Namen von der Färbung des Kopfes. Der Körper ist in der Regel gelb-grün, gelb oder grün. Gelegentlich sind Schwanzfedern blau, das Grünköpfchen hat einen schwarzen Ring im Nacken, anderen ist ein weißer Augenring typisch. Bei Grau- und Orangeköpfchen und dem Bergpapageien gibt es leichte Unterschiede zwischen Männchen und Weibchen, alle anderen Arten sind äußerlich keinem Geschlecht zuzuordnen. Das Geschlecht kann dann nur beim erwachsenen Vogel anhand von Körpergröße und Gewicht ermittelt werden. Weibchen sind nämlich größer und schwerer als die Männchen. Zudem sitzen sie breitbeiniger.

Ernährung

Löwenzahn Futter für Agaporniden Agaporniden mit Lutino-Mutation haben größenteils gelbes Gefieder und einen orange-roten Kopf.

Neben dem gewöhnlichen Körnerfutter geben Sie frisches Futter wie Obst (z. B. Äpfel, Pflaumen, Orangen), Gemüse (z. B. Gurken, Möhren, Mais) und Futterpflanzen (z. B. Löwenzahn, Spinat, Feldsalat, Kräuter). Sie können im Grunde alles reichen, besonders Jungtiere gewöhnen sich schnell an neues Futter. Achten Sie nur darauf, dass das Futter nicht zu fetthaltig ist, da die Tiere zum Übergewicht neigen.

Sollten Ihre Vögel kein Frischfutter annehmen, müssen Sie den Vitaminmangel mit Ergänzungsfutter entgegenwirken. Stellen Sie außerdem einen Kalkstein bereit. Grit darf ebenfalls nicht in der Voliere fehlen. Täglich sollten Sie frisches Wasser in die Voliere stellen. Verzichten Sie auf gewürztes Futter und Milchprodukte.

Bei der Haltung vieler Agaporniden sollten Sie das Futter an mehreren Futterstellen in der Voliere verteilen, damit unter den Tieren kein Konkurrenzkampf entsteht.

Haltung der Unzertrennlichen

Schwarzköpfchen in Voliere Jedem Vogelpaar muss ausreichend Platz zum Fliegen und Klettern zur Verfügung stehen.

Größe der Voliere und Flugmöglichkeit

Wie alle Papageien brauchen Unzertrennliche einen ihrer Art entsprechend großen Käfig. Die Größe hängt von der Anzahl der Vogelpaare ab, die ihn bewohnen sollen. Die Unzertrennlichen sollten im Käfig bzw. der Voliere frei fliegen können. Eine Größe von mindestens 1,2 x 1,0 x 0,6 Metern für zwei Agaporniden ist zu empfehlen. Da die Tiere aber besser in der Gruppe gehalten werden, bieten sich ein spezielles Vogelzimmer oder eine Großraumvoliere besser an. Agaporniden haben sehr kräftige Schnäbel - das Material des Käfigs muss also stabil sein. Auf Beschichtungen aus Kunststoff oder Lack sollten Sie verzichten, da diese abgenagt werden könnten. Das Gitter hat optimalerweise eine Querverdrahtung.

Agaporniden benötigen täglichen Freiflug. Das ist unter Aufsicht gut in der Wohnung möglich. Achten Sie dabei auf mögliche Gefahrenquellen wie offene Fenster, eingeschaltete Herdplatten etc.

Ausstattung

Den Boden können Sie mit saugfähigen Materialien, z.B. Hanfstreu bedecken. Die Sitzstangen bestehen am besten aus Naturhölzern wie Eiche, Ahorn oder Linde. Auch Obst- und Nussbäume eignen sich. Geeignetes Spielzeug sind Schaukeln, Seile und Ringe - alles, was wackelt. Zum Klettern installieren Sie Seile und Leitern aus Hanf. Achten Sie durch geschickte Anordnung darauf, dass die Tiere beim Abkoten nicht die Ausstattung verschmutzen. Agaporniden freuen sich ebenfalls über eine Bademöglichkeit. Zur Beschäftigung können Sie übrigens auch Kartonagen aus Pappe zur Verfügung stellen.

Davon abgesehen sollte die Ausstattung papageientypisch sein. Werden die Tiere im Zimmer gehalten, sollten Sie zudem eine Tageslichtlampe anbringen. Ultraviolettes Licht wird von Agaporniden für den Knochenbau benötigt.

Pfirsichköpfchen in Voliere Die Ausstattung sollte aus Naturmaterialien bestehen und die Tiere beschäftigen.

Lage und Temperatur

Der Käfig wird etwa augenhoch und an einem sonnigen, bzw. gut tagesbelichteten Platz positioniert. Nachts bringt eine große Decke über dem Käfig Ruhe. Die Unzertrennlichen brauchen etwa 10 Stunden Nachtruhe. Tagsüber sind sie sehr aktiv. Vermeiden Sie Zugluft und Lärm. Eine Temperatur von 18 bis 25°C und eine Luftfeuchtigkeit von 60% ist optimal. Die Voliere kann auch im Freien stehen - dann müssen aber unbedingt ein Schutzhaus und schattige Plätze zur Verfügung stehen.

Haltung mit anderen Vogelarten

Unzertrennliche sind nur untereinander unzertrennlich. Mit anderen Papageien-Arten verstehen sie sich schlecht bis gar nicht, sind ihnen gegenüber tendenziell aggressiv. Halten Sie mindestens zwei Tiere und nur Paare. Eine ungerade Anzahl bedeutet mindestens ein unglückliches Tier.

Pflege der Unzertrennlichen

Die Körperpflege erledigen die Vögel komplett allein, bzw. sie pflegen sich gegenseitig. Männchen und Weibchen übernehmen also die Körperpflege ihres Partners. Die Pflege besteht für Sie aus folgendem: täglich Futter und Wasser wechseln und Gefäße reinigen, groben Schmutz aus dem Käfig nehmen; wöchentlich Käfig auswaschen und Einstreu erneuern, abgeknabberte Zweige austauschen; monatlich Hanfseile erneuern, Gitterstäbe reinigen, Käfig desinfizieren.

Ist ein Vogel krank, kann es unter Umständen möglich sein, ihn von den anderen zu trennen, weil Papageien dazu neigen, andere bei Krankheit zu bedrängen. Einen gesunden Vogel erkennen Sie an glattem, lückenlosem Gefieder, unverklebter Nase, sauberer Kloake, klarem Blick und natürlicher Lebhaftigkeit.

Unzertrennliche Pfirsichköpfchen Agaporniden pflegen sich gegenseitig das bunte Gefieder.

Wenn einer der Agaporniden stirbt

Leider kann es durchaus vorkommen, dass ein Vogel an Altersschwäche oder Krankheit stirbt. Dies kann schlimme Folgen für den Partner des Tieres haben. Wenn ein Partner verstirbt, muss schnell Ersatz beschafft werden. Denn oftmals leiden die Tiere so unter dem Verlust ihres Partners, dass sie auch selbst sterben. Organisieren Sie also einen Vogel passenden Geschlechts, der am besten schon etwas älter ist oder das Alter ihres Vogels hat. Setzen Sie das Tier mit dem neuen Vogel in einen separaten Käfig. Die Tiere suchen sich dann von Natur aus schnell einen neuen Partner. Wird nicht schnell genug ein neuer Vogel zur Verfügung gestellt und herrscht ein Weibchenüberschuss, dann teilen sich die Weibchen auch vorübergehend ein Männchen. Dies ist allerdings keine Dauerlösung.

Zucht und Brut

Brut

Für die Brut muss den Agaporniden eine Höhle zur Verfügung stehen, da sie Höhlenbrütler sind. Um ihr Nest zu bauen, brauchen die Vögel Weidenzweige.

Nach der Fortpflanzung legt das Weibchen vier bis sechs weiße Eier. Diese werden ca. drei Wochen ausgebrütet, bis die Jungvögel schlüpfen. Danach wird der Nachwuchs vom Weibchen gefüttert. In einem Alter von fünf Wochen wagen die Jungtiere den ersten Flug. Dann übernimmt oft das Männchen die Fütterung. Mit ca. zehn Wochen sind sie in der Regel selbstständig. Die Geschlechtsreife erlangen die Agaporniden mit ca. sechs Monaten. haben die Jungvögel das Nest verlassen, füttert das Männchen seine Partnerin. Beide können dann wieder mit der Brut beginnen.

Rosenköpfchen in blau Erfahrene Züchter züchten Agaporniden in außergewöhnlichen Farben, wie z.B. Rosenköpfchen in blau.

Züchter von Agaporniden

Züchter von Agaporniden haben sich in Deutschland überwiegend privat formiert, einen Dachverband stellt die Interessengemeinschaft für Sperlingspapageien und Unzertrennliche (IG-Agapornis / Forpus) dar. Züchter finden Sie über die unten stehenden Anzeigen und in den weiteren Anzeigen für Unzertrennliche. Wenn Sie selbst Züchter sind, können Sie unter den Vogelanzeigen einfach und kostenlos eine Annonce inserieren. Als Interessent haben sie die Möglichkeit, eine Gesuchanzeige zu schalten.

Unterarten der Agaporniden - Herkunft und Import

Erdbeerköpfchen

Erdbeerköpfchen (Agapornis lilianae) gehören zu den gefährdeten Agaporniden. Ihr Import ist verboten, es gibt jedoch Versuche der Nachzucht. Aus Gründen des Tierschutzes sollte die Entwicklung dieser Art jedoch beobachtet werden und Erdbeerköpfchen erst dann wieder als Haustiere gehalten werden, wenn sich die Population erholt hat. Das gilt für alle gefährdeten Arten. Erdbeerköpfchen fallen durch lachsrosa Gefieder an Hals und Kopf auf. Zur Brust wird das Gefieder gelblich - auch der Nacken ist Gelb. Der Rest des Gefieders ist grün.

Pfirsichköpfchen

Pfirsichköpfchen an Nistkasten Pfirsichköpfchen werden gerne von privaten Züchtern gezüchtet.

Pfirsichköpfchen (Agapornis fischeri) leben in Tansania, Ruanda und Burundi. Sie werden nicht mehr importiert, weil sie beinahe gefährdet sind. Der Bestand wird durch Nachzuchten erhalten, wobei eine zu lange Zeit Schwarzköpfchen eingekreuzt wurden, so dass diese Nachzuchten keine reinen Pfirsichköpfchen mehr sind. Zu erkennen sind Pfirsichköpfchen an orangerotem Gefieder an Stirn, Kehle und Wangen. Der überwiegende Rest der Federn ist grün bzw. gelb an der Brust. Zudem kann die Farbe Blau an Bürzel und Schwanzfedern auftauchen.

Grauköpfchen

Grauköpfchen (Agapornis canus) sind die einzigen Unzertrennlichen, die nicht auf dem afrikanischen Festland leben, sondern auf Madagaskar und Inseln der Umgebung. Das Weibchen ist grün und hat ein grau durchzogenes Gesicht. Bei den Männchen sind auch Hals, Nacken und Kopf grau. Die Art war eine Zeit lang gefährdet, hat sich indes aber stabilisiert. Deshalb werden keine Tiere mehr importiert, sondern nur nachgezüchtet. Männchen lassen sich anhand des Gefieders von den Weibchen unterscheiden.

Grünköpfchen

Grünköpfchen (Agapornis swindernianus) sind gefährdet und werden weder importiert noch nachgezüchtet. Sie sind auch unter den Namen "Halsbandunzertrennliche" oder "Swinderens Unzertrennliche" bekannt. Der Kopf des Grünköpfchens ist grünlich, an den Seiten wird das Gefieder heller. Im Nacken hat der Vogel ein gelbliches sowie ein auffälliges schwarzes Band. An den Schwanzfedern ist der Vogel bläulich.

Rosenköpfchen

Rosenköpfchen Unzertrennliche Agaporniden Das Gefieder der Rosenköpfchen ist pastellgrün sowie lachsrosa.

Rosenköpfchen (Agapornis roseicollis) leben im Westen Angolas, Namibias und Botswanas in Höhen zwischen 1500 m und 2000 m in trockenen Buschgebieten. Sie wurden 1793 entdeckt und 1817 erstmals beschrieben. Seit 1860 werden sie nach Deutschland importiert, sind die am weitesten verbreiteten Agaporniden und gehören heute zu den beliebtesten Papageien überhaupt. Durch Mischzüchtungen sind sie in den unterschiedlichsten Farbvarianten vertreten. Grundsätzlich haben sie aber partellgrünes Gefieder, wobei Federn an Kehle, Gesicht und Wangen lachsrosa sind.

Orangeköpfchen

Orangeköpfchen (Agapornis pullarius) sind die am weitesten in Afrika verbreitete Art und ist in gesamt Zentralafrika zu Hause. Sie leben in jeder Art von Savanne. Orangeköpfchen sind grün, Gesicht und Stirn sind jedoch orangerot. Die Nachzucht dieser Art ist recht schwierig, daher werden Tiere dieser Art nur importiert. Da es dabei Beschränkungen gibt, ist diese Agaporniden-Art eher selten. Männchen lassen sich durch das Gefieder von den Weibchen unterscheiden.

Schwarzköpfchen

Schwarköpfchen Agaporniden Paar Schwarzköpfchen fallen durch ihr schwarzes Gefieder am Kopf auf.

Schwarzköpfchen (Agapornis personatus) kommen aus den Savannen Tansanias. Sie sind wie alle Agaporniden grün, haben in Gesicht und Krone allerdings schwarzes oder braunes Gefieder. Nach den Rosenköpfchen sind sie die beliebtesten Agaporniden, sind jedoch durch Vermischung mit dieser Art gefährdet. Sie werden kaum importiert, jedoch sehr viel nachgezüchtet.

Rußköpfchen

Rußköpfchen (Agapornis nigrigensis) haben ihren Ursprung in Botswana, Namibia, Simbabwe und Sambia. Sie fallen durch grau-schwarzes Gefieder im Gesicht auf; die Stirn ist jedoch rötlich bis braun und die Brust rosa. Außerdem haben Rußköpfchen weiße Augenringe. Sie sind die am stärksten von Ausrottung bedrohte Agaporniden-Art und werden nicht mehr verkauft. Schätzungen zu Folge leben nur noch etwa 7500 Tiere in Afrika.

Tarantapapagei

Tarantapapageien (Agapornis taranta), auch als Bergpapageien bekannt, leben in Waldgebieten Äthiopiens. Tarantapapageien sind grün - lediglich das Männchen hat rotes Gefieder am Kopf. Nachdem ihre Beliebtheit stetig zunahm, werden sie derzeit nicht mehr importiert, wohl aber in großem Umfang nachgezüchtet. Männchen lassen sich durch die Farbe des Gefieders von Weibchen unterscheiden.

 

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