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Mitten im Winter um Weihnachten herum blicken wir auf den Albrecht Dürer Platz mit dem ehemaligen Wohnhaus von Abrecht Dürer, heute das „Albrecht-Dürer-Haus“ genannt und weltberühmt. Dargestellt ist eine Zeit im 17. / 18. Jh. Eine Postkutsche mit vier Pferden verlässt gerade den Dürerplatz, durch das heutige Tiergärtner-Tor, einem kleinen Tunnel durch die Stadtmauer.

Gouache-Mischtechnik, 91 x 49 cm, Rahmen mit Glas 99cm x 57cm, 20. Jh.
Künstler war ein Kirchenmaler im Allgäu.
Das Gemälde ist hinten staubdicht verklebt, es ist in gutem Zustand, auch der Rahmen ist...

Öl auf Platte ca. 73cm x90cm, Rahmen ca. 93cm x 110cm Signiert wurde mit H und gemalt wohl 1951 Zu sehen ist der Nürnberger Brunnen am Hauptmarkt zu Weihnachten. Einige umliegende hysterische Häuser umrahmen die Szene. Es schneit leicht und Fröhlichkeit liegt in der Atmosphäre. Heimelig, märchenhafte Darstellung. Lässt das Weihnachtsgefühl der eigenen Kindheit und das der Kinder extrem aufblühen.

Die Sonne wirft tiefes Licht auf den Berghof, auch die Berggipfel stehen von der Seite her im Abendlicht der Sonne. Gerade reichtzeitig kommt der Bursche vor beginn des Sonnenuntergangs mit seinem Handbündel nach Hause. Die Frau des Hofes erwartet ihn bereits an der Eingangstür. Da die Personen nur klein und schemenhaft dargestellt sind, betont der Künstler hier umso mehr die grandiose Natur, die Berge, den Gebirgsbach, die Wiesen, die Tannen und die Findlinge der vergangenen Gletscherbewegungen.

Es hat eine freundliche Dynamik, eine provinzielle Ausstrahlung und weckt die Liebe zu Pferden. Heimkehr der Pferde auf dem Lande nahe einer Stadt. Ein Pferdewirtschaftsmeister oder der Hofherr selbst bringt einige Pferde von der Koppel nach Hause. Verlieren Sie Ihre Gedanken in die Details des Kunstwerkes und fangen an zu träumen. Wer beruflich oder privat mit Pferden zu tun hat, und ein großes Ölgemälde möchte, wird hier fündig.